Auflaufen mit dem SCSV und Vorbild Mattis Niemann: Riesen-Highlight für Darmes Talente

10.10.2023 | Fussball Allgemein
Auflaufen mit dem SCSV und Vorbild Mattis Niemann: Riesen-Highlight für Darmes Talente

Mächtig stolz waren die jungen Fußball-Talente von SuS Darme, die den SC Spelle-Venhaus beim Heimspiel gegen den TSV Havelse zum Anstoßkreis geführt haben. An der Hand der Speller Kicker lief die E3 vor 646 Zuschauern beim Spiel der Regionalliga Nord auf. „Ein Erlebnis“, erklärt Trainer Stephan Rohoff, zumal SCSV-Torwart Mattis Niemann aus Darme stammt.

„Für uns ist es etwas ganz Besonderes hier aufzulaufen. Sonst fahren die Kids immer hierhin und haben ihre Punktspiele in Spelle. Jetzt dürfen sie einmal mit den Großen auflaufen. Dass mit Mattis Niemann ein Darmer Junge im Tor steht, das ist ein Riesen-Highlight“, sagt Rohoff.

"Wir kennen ihn alle"

Der 21-jährige Speller Torwart ist in Darme bestens vernetzt. Dort spielte er von den Minis bis zur C-Jugend, schaut sich noch immer so oft wie möglich die Spiele seiner Kumpel in der ersten und zweiten Mannschaft an und trainiert die SuS-Torwarte. „Wir kennen ihn alle“, sagt Rohoff.

"Mattis ist auch ein Vorbild"

Die Kids seien begeistert mit Niemann aufzulaufen. Er sei auch ein Vorbild, weil er zeige, wohin der Weg führen könne, betont der Coach der Darmer E3, die gerade aus der F-Jugend in die nächsthöhere Altersstufe gerückt ist. „Eine gute Truppe“, lobt der Trainer.

Gruppenfoto nach dem Abpfiff

Niemann nahm sich nach dem Spiel noch Zeit für die jungen Darmer Talente, stellte sich auch für ein Gruppenfoto. Mit einem Lächeln im Gesicht - trotz der 1:3-Heimniederlage gegen Havelse. Er hatte sich über die Begleitung seines Heimatvereins gefreut, der ihm auch Glück bringen wollte. Das hat allerdings nicht geklappt.

Trainer Stephan Rohoff hat für den SCSV gespielt

Stephan Rohoff ist beim SC Spelle-Venhaus kein Unbekannter. Er hat selbst ein Jahr beim SCSV gespielt - zusammen mit dem jetzigen Sportlichen Leiter Markus Schütte. „Ich habe einen Bezug zu Spelle, weil sich die Jungs kenne.“ Deswegen habe er sich auch darum bemüht, dass sein Nachwuchsteam beim Regionalligisten auflaufen könne.

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